Anmeldung erforderlich bis 25.04.
Ap.: Wolfgang Haschke Tel. 02522-2706
Theo Elbracht Tel. 02522-6565
Kosten: 200 €/ Person im DZ (bei 40 Teilnehmern) EZ-Zuschlag 55€
(Ü/F in Bremen, Busfahrt, Eintritte, Führungen, Abendessen)
Gelegenheit zum Mittagessen.
Die Kosten werden mit dem Busunternehmen direkt abgerechnet.
Do. 15. Juni
06.30 Uhr Busabfahrt ab Hallenbad, Frühstückspause am Rasthof
( Kaffee vom Busfahrer )
10.00 Uhr Ankunft in Bremen
10.30 Uhr Stadtführung in 2 Gruppen. Treffpunkt: „Roland“ auf dem Marktplatz
Das Rathaus
und der Roland, UNESCO Welterbe.
Die Bedeutung des Rathauses wird besonders sichtbar in der herausragenden Form der Architektur der späten Renaissance in
Norddeutschland, der sogenannten Weser- Renaissance.
Der Roland ist eine der ältesten und die repräsentativste der Roland- Statuen, die als Symbol für Freiheit und
Marktrecht errichtet wurden. Gemeinsam stehen Rathaus und Roland für die Geschichte der Entwicklung der heute noch existierenden Freien
Stadtrepublik Bremen vom 9. Bis zum 22. Jahrhundert.
12.15 Uhr Mittagessen im historischen Ratskeller
14.30 Uhr Führung im Rathaus
16.00 Uhr Stadtbummel – jeder für sich-
18.00 Uhr Einchecken im H+-Hotel, Wachtstr.27-29
19.00 Uhr gemeinsames Abendessen-im Reisepreis enthalten
Fr. 16. Juni
08.00 Uhr Busabfahrt nach Fischerhude
- Spaziergang an der Wümme
-
Dorfbesichtigung
Heimathaus Irmintraut, Otto-Moderson-Museum
Kunstverein Fischerhude, ,Rilke-Haus,
11.00 Uhr Otto-Moderson-Museum mit Führung
12.00 Uhr Weiterfahrt nach Worpswede
Einst Bauerndorf im Moor, entstand hier 1889 Deutschlands
bedeutendste Künstlerkolonie, die bis heute lebendig ist.
Entdecken Sie Worpswede und erleben Sie die Faszination von Kunst, Landschaft und dörflichen Flair. Durch die Lage
vor den Toren der Hansestadt Bremen ist Worpswede ein ideales Ziel für Tagesausflüge und Kurzurlaube
.
12.30 Uhr Mittagessen im „Kaffee Worpswede“
14.00 Uhr Führung in Worpswede in 2Gruppen und Besuch des Museums „Der Barkenhoff“ (ca. 2 Stunden)
Gelegenheit zum Kaffeetrinken, Shopping usw.
Das Restaurant „Kaffee Worpswede“ ist ein
ungewöhnliches Haus. Der Künstler Bernhard Hoetger gestaltete es 1925. Unter der gelben Kuppel mit Hoetgers Fresken und der Holzskulptur ist jetzt die Kochkunst zu Hause.
1926 erbaut als Wohnhaus von Edwin Koenemann nach Plänen von Bruno Taut, 1994 von den „Freunden Worpswedes“ erworben,
um es zu restaurieren und als Baudenkmal mit einer Sammlung Worpsweder Möbel und Kunsthandwerk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
18.00 Uhr Rückfahrt ca. 3 - 3,5 Stunden
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Tel.: 02522-6565 T. Elbracht (Koordinator) und 02522-2706 W. Haschke (Sprecher)